Daten-Silos durchbrechen: Die essentielle Checkliste für Datenzusammenarbeit für digitale Vermarkter
In einem Zeitalter, in dem Daten die neue Währung sind, sehen sich digitale Vermarkter zunehmend mit den Komplexitäten des Datenmanagements konfrontiert. Der kürzlich erschienene Bericht von Lotame mit dem Titel "Der Stand der Datenzusammenarbeit: Eine globale Perspektive" enthüllt die vielschichtigen Herausforderungen, mit denen Vermarkter konfrontiert sind, und zeigt auf, dass erstaunliche 98% mit der Datenorchestrierung kämpfen. Diese erschreckende Zahl unterstreicht die dringende Notwendigkeit, dass Vermarkter ihre Herangehensweise ändern und effektive Strategien für die Datenzusammenarbeit entwickeln.
Der Bericht identifiziert mehrere Schlüsselherausforderungen, mit denen Vermarkter umgehen müssen. Eine bemerkenswerte Herausforderung betrifft die First-Party-Daten; während 70% der Befragten deren Bedeutung anerkennen, haben viele Probleme mit unzuverlässigen Identifikatoren wie E-Mails und mobile IDs. Darüber hinaus setzt sich die Abhängigkeit von Third-Party-Cookies fort, was einen entscheidenden Übergang zu vielfältigen Identitätslösungen betont.
Interessanterweise hat die programmatische Ausgabenreduzierung zugenommen, wobei Ressourcen zunehmend zwischen abgeschotteten Gärten und dem offenen Web geteilt werden. Diese Änderung erfordert eine Neubewertung der Marketingstrategien, insbesondere in Bezug auf Technologieinvestitionen. Der Anstieg bei der Marketingautomatisierung und den Datenkollaborationsplattformen deutet auf eine Branche hin, die sich langsam anpasst, aber immer noch mit dem Auslaufen einiger Analysetools kämpft.
Um diesen Herausforderungen zu begegnen, sollten digitale Vermarkter ihre aktuellen Datenprozesse sorgfältig bewerten. Die Priorisierung der Erfassung und Nutzung von First-Party-Daten ist entscheidend, ebenso wie die Erkundung strategischer Partnerschaften zur Analyseunterstützung. Eine Diversifizierung des Identitätsmanagements zur Reduzierung der Abhängigkeit von Third-Party-Cookies ist ebenso wichtig.
Darüber hinaus wurden saubere Räume als Ressource für Datenkollaboration identifiziert, aber die damit verbundenen Kosten und Skalierbarkeitsprobleme erfordern einen vorsichtigen Ansatz. Durch die Bewertung der Wirtschaftlichkeit dieser sauberen Räume und die Überwindung damit verbundener technischer Hürden können Vermarkter ihre Kollaborationsbemühungen erheblich verbessern. Das Aufkommen neuer Datenkollaborationsplattformen, die Datenquellen vereinen, kann wertvolle Einblicke liefern und die Fähigkeiten zur Zielgruppenansprache verbessern.
Schließlich werden Vermarkter ermutigt, um Erkenntnisse aus dem Lotame-Bericht effektiv zu nutzen, das Zusammenspiel zwischen Datenkollaborationstools und URL-Verwaltungslösungen zu erkunden. Tools wie URL-Verkürzungen, wie die von #BitIgniter, #LinksGPT und #UrlExpander entwickelten, sind von unschätzbarem Wert für die effiziente Verfolgung und Analyse von Link-Performance und zur Ergänzung der allgemeinen Marketingstrategien.
Für Vermarkter, die ihre operative Effizienz steigern möchten, können die Integration fortschrittlicher Datenmanagement-Tools und die Erkundung innovativer URL-Verkürzer erhebliche Vorteile bieten. Diese strategische Entwicklung unterstützt letztendlich die Verfeinerung der Marketinganstrengungen und führt zu besseren Ergebnissen in einer zunehmend datengesteuerten Landschaft. Für diejenigen, die tiefer in dieses Thema eintauchen möchten, wird der Zugriff auf den vollständigen Bericht von Lotame dringend empfohlen.
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