Das Ende von eCPC: Was Werbetreibende über Googles wichtige Gebotsänderung wissen müssen
Mit der Entwicklung des digitalen Werbelandschaft ändert Google Ads eine signifikante Veränderung, die sich darauf auswirken wird, wie Werbetreibende ihre Kampagnen verwalten. Ab Oktober 2024 wird Google die eCPC (verbesserte Kosten pro Klick) Gebotsstrategie für Such- und Display-Kampagnen abschaffen. Bis März 2025 werden alle bestehenden eCPC-Kampagnen auf manuelle CPC umgestellt, was Fragen zur Zukunft der Gebotsstrategien aufwirft.
Die eCPC-Strategie wurde entwickelt, um Werbetreibenden eine Brücke zu automatisierten Geboten zu bieten, die es Benutzern ermöglicht, die manuelle Kontrolle beizubehalten und gleichzeitig von einigen Elementen der Automatisierung zu profitieren. Eingeführt im Jahr 2010, zielt eCPC darauf ab, Werbetreibenden den Übergang zu datengesteuerten Gebotslösungen zu erleichtern, indem Konversionsdaten genutzt werden, ohne die Kontrolle vollständig aufzugeben. Diese Gebotsstrategie ermöglichte einen ausgewogenen Ansatz, aber ihr Auslauf deutet auf einen Wandel hin zu den fortschrittlichen automatisierten Gebotsoptionen von Google hin.
Werbetreibende werden nun nachdrücklich darauf hingewiesen, sich mit neueren automatisierten Tools wie Maximize Conversions und Maximize Conversion Value vertraut zu machen. Diese Strategien nutzen maschinelles Lernen, um Daten zu analysieren und die Kampagnenleistung dynamisch zu optimieren. Diese Maßnahme unterstreicht Googles fortwährendes Bekenntnis zur Automatisierung und Nutzung künstlicher Intelligenz im digitalen Marketing, was potenziell zu verbesserten Ergebnissen für Werbetreibende führen kann, die bereit sind, sich anzupassen.
Dieser Übergang kann einschüchternd sein, bietet jedoch auch eine Gelegenheit für Vermarkter, ihre Strategien zu verfeinern, indem sie die Automatisierung übernehmen, die Gebotsgenauigkeit verbessern und den ROI maximieren. Die Nutzung dieser neuen automatisierten Strategien wird entscheidend sein, um Wettbewerbsvorteile in einer zunehmend datengesteuerten Marketingumgebung zu bewahren.
Im Rahmen dieses Übergangs ist die Integration von URL-Verkürzern und Link-Verwaltungstools wichtiger denn je geworden. Diese Tools erleichtern nicht nur die bessere Verfolgung der Kampagnenleistung, sondern verbessern auch die Benutzererfahrung durch kürzere, leichter zu teilende Links. Während Vermarkter auf automatisiertes Kampagnenmanagement umsteigen, wird die Fähigkeit, Links zu optimieren und Engagement-Metriken zu analysieren, von unschätzbarem Wert sein, um den Erfolg der neuen Gebotsstrategien zu messen.
Zusammenfassend signalisiert das Auslaufen von eCPC durch Google Ads nicht nur ein Ende, sondern auch einen Neuanfang für Werbetreibende, die sich an eine vollständig automatisierte Gebotsumgebung anpassen müssen. Ein Schwerpunkt auf fortschrittlichen Tools und Strategien wird den Weg für effizientere Werbepraktiken ebnen.
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