Übergang von Video-Action-Kampagnen zur Nachfragegenerierung: Was Werbetreibende wissen müssen
Da sich die digitale Werbelandschaft weiterentwickelt, müssen Werbetreibende sich anpassen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Im zweiten Quartal 2025 wird Google Ads seine Video-Action-Kampagnen (VAC) zu Nachfragegenerierung (Demand Gen) Kampagnen aufrüsten. Dieser Übergang ist mehr als nur eine Namensänderung; er bietet Werbetreibenden die Möglichkeit, ihre Reichweite und Kreativität zu verbessern, während sie auch von verbesserten Targeting-Funktionen profitieren. Was bedeutet dies für die Zukunft der digitalen Werbung?
Der wichtigste Vorteil von Demand Gen-Kampagnen ist ihre erweiterte Reichweite. Mit der Möglichkeit, mit bis zu 3 Milliarden monatlichen Nutzern auf großen Plattformen wie YouTube, Discover und Gmail in Kontakt zu treten, haben Werbetreibende beispiellose Möglichkeiten, ein größeres Publikum zu erreichen. Diese größere Reichweite ist für Unternehmen, die ihre Markenbekanntheit steigern und unerschlossene Märkte erschließen wollen, unerlässlich.
Darüber hinaus ist die kreative Flexibilität, die Demand Gen-Kampagnen bieten, ein deutlicher Vorteil. Werbetreibende können Video- und Bildanzeigen innerhalb einer einzigen Kampagne kombinieren, um dynamischere und ansprechendere Inhalte zu erstellen. In Verbindung mit umfassenden Einblicken in die Leistung macht diese Funktion raffinierte kreative Strategien möglich, die die Kampagnenergebnisse optimieren können.
Eine weitere erwähnenswerte Verbesserung ist das verbesserte Publikumtargeting. Die Einführung neuer Lookalike-Segmente ermöglicht es Marken, mit Personen in Kontakt zu treten, die Ähnlichkeiten mit ihren bestehenden Kunden aufweisen. Diese anspruchsvolle Targeting-Fähigkeit kann zu höheren Engagementraten und Konversionseffizienz führen und ist daher ein entscheidender Bestandteil für Vermarkter, die die Effektivität ihrer Kampagnen maximieren möchten.
Der Übergang zur Demand Gen scheint nahtlos zu sein, da Werbetreibende über konsistente Leistungsmetriken zwischen reinen Video-Demand Gen-Kampagnen und VAC berichten. Mit dem Übergangsprozess, der einen sorgenfreien Weg ebnet, können Marken diese neuen Kampagnenstrategien selbstbewusst übernehmen.
Der Migrationszeitplan ist systematisch festgelegt. In der unmittelbaren Phase werden Werbetreibende ermutigt, Demand Gen-Kampagnen zu erkunden, um sich mit den Funktionen vertraut zu machen. Anfang 2025 wird ein Migrationswerkzeug die Verschiebung von VAC zu Demand Gen erleichtern, wobei der März 2025 das Ende der neuen VAC-Erstellung markiert. Letztendlich, bis zum 2. Quartal 2025, werden alle bestehenden VACs automatisch auf das neue Format aktualisiert.
Eine Erfolgsgeschichte von DoorDash unterstreicht die Wirksamkeit von Demand Gen und zeigt verbesserte Konversionsraten und reduzierte Kosten pro Aktion (CPA) im Vergleich zu traditionellen VAC-Ansätzen auf. Dies kommt bei Werbetreibenden gut an, die eine effektive ROI nachweisen und sich schnell an sich ändernde Verbrauchererwartungen anpassen müssen.
In dieser schnelllebigen Umgebung können die Integration von Strategien wie URL-Verkürzern und das Management von Kurzlinks Demand Gen-Kampagnen ergänzen. Durch die Optimierung der Link-Sichtbarkeit und des Engagements über verkürzte URLs können Werbetreibende Leistungsmetriken effizienter verfolgen und das Benutzererlebnis über digitale Plattformen hinweg optimieren.
Da sich die Werbebranche auf diese anstehenden Veränderungen vorbereitet, wird proaktives Handeln entscheidend sein. Werbetreibende werden ermutigt, bereits jetzt Demand Gen-Kampagnen zu nutzen, um sicherzustellen, dass sie gut vorbereitet sind, wenn der vollständige Übergang in Kraft tritt.
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