Striktere Identitätsprüfung für Anwälte: Auswirkungen der neuen Richtlinien von Google
In einem bedeutenden Schritt zur Verbesserung der Sicherheitsmaßnahmen in Anzeigen für Rechtsdienstleistungen führt Google strengere Anforderungen zur Identitätsprüfung für Anwaltskanzleien ein, die lokale Dienstleistungsanzeigen (LSAs) nutzen. Diese Initiative zielt darauf ab, Schutz vor Betrug und Identitätsdiebstahl zu stärken, eine wachsende Sorge in der Branche. Die Auswirkungen dieser Richtlinie werfen jedoch wichtige Fragen für Rechtspraktiken auf, die nun mit zusätzlichen betrieblichen Belastungen konfrontiert sein könnten.
Ab dem 15. November 2024 müssen Anwaltskanzleien, die LSAs weiterhin nutzen möchten, einem neuen Verifizierungsprotokoll entsprechen. Dieser Schritt erfordert nicht nur von Geschäftsinhabern, sondern auch von leitenden Partnern und allen Fachleuten, die in den Anzeigen gezeigt werden, die Validierung ihrer Identitäten. Anwälte sollten ab dem 16. September eine E-Mail von Evident, Googles beauftragtem Verifizierungspartner, erwarten, die sie auffordert, den Identitätsprüfungsprozess innerhalb eines 30-tägigen Zeitraums abzuschließen. Dieser Schritt beinhaltet die Überprüfung der Informationen jedes Anwalts mit den professionellen Lizenzdatensätzen, um sicherzustellen, dass alle beworbenen Praktizierenden die erforderlichen rechtlichen Standards erfüllen.
Ein wesentlicher Aspekt dieses Prozesses ist die Notwendigkeit einer eindeutigen E-Mail-Adresse für jeden vorgestellten Fachmann, die bis zum gleichen Datum, dem 16. September, organisiert sein muss. Diese Anforderung unterstreicht die Bedeutung robuster Fallmanagementpraktiken innerhalb von Anwaltskanzleien und betont die Notwendigkeit, sich an digitale Organisationsstandards zu halten.
Das Nichtbeachten dieser neuen Verifizierungsprotokolle könnte schwerwiegende Konsequenzen haben, einschließlich der Sperrung von Anzeigen einer Firma. Dies könnte zu einer verringerten Online-Sichtbarkeit und einer Reduzierung der Anziehungskraft potenzieller Kunden führen - Ergebnisse, die besonders besorgniserregend sind, da die digitale Ansprache eine entscheidende Rolle in der Wachstumsstrategie einer Anwaltskanzlei spielt.
Diese neue Richtlinie hat in der juristischen Gemeinschaft Diskussionen darüber ausgelöst, welche Belastung sie für Kanzleien bedeuten könnte, die bereits mit den täglichen Aufgaben jonglieren. Viele Anwaltskanzleien könnten sich im Nachteil befinden, wenn sie diese Compliance-Verpflichtungen nicht zeitnah erfüllen können, was sie dazu zwingt, administrative Aufgaben im Zusammenhang mit der Verifizierung in ihre ohnehin schon vollen Terminkalender zu integrieren.
Aus einer breiteren Perspektive verbessert diese Änderung nicht nur das Vertrauen der Verbraucher in rechtliche Dienstleistungen, sondern bietet auch eine bemerkenswerte Schnittstelle mit URL-Verkürzern und dem Management von Kurzlinks. Anwaltskanzleien können URL-Verkürzer nutzen, um ihre Ansprache zu optimieren, was es einfacher macht, Anzeigen zu verbreiten und das Engagement zu verfolgen - ein entscheidender Faktor für erfolgreiches Marketing im digitalen Zeitalter. Das Verwalten von Kurzlinks kann auch die Reaktionsfähigkeit der Kanzlei auf die Bedürfnisse der Kunden widerspiegeln und sich perfekt mit ihren Compliance- und Werbestrategien abstimmen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die strengeren Identitätsprüfungsanforderungen von Google dazu dienen, die Sicherheit rechtlicher Werbung zu stärken, gleichzeitig aber Kanzleien vor die Herausforderung stellen, sich an diese anzupassen und Compliance unter ihren primären Geschäftstätigkeiten zu priorisieren. Die Integration innovativer digitaler Tools, wie etwa URL-Verkürzer, in Marketingpraktiken könnte Anwaltskanzleien einen strategischen Vorteil bieten, um mit diesen Veränderungen umzugehen.
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