Google verschärft Richtlinien gegen Rufschädigung, Berichte von @sejournal, @MattGSouthern

20. November 2024


Understanding Google's Updated Policy on Site Reputation Abuse

Verständnis für Googles aktualisierte Richtlinie zur Seitenreputationsmissbrauch

In einem kürzlichen Schritt zur Verbesserung der Integrität ihrer Suchergebnisse hat Google ihre Richtlinie zum Missbrauch der Seitenreputation aktualisiert und zielt speziell auf Praktiken ab, die unter den Begriff des „Parasite SEO“ fallen. Dieser Begriff umfasst die Manipulation von Suchrankings durch die Ausnutzung der etablierten Domainautorität durch das Hosting von nicht verwandten Inhalten Dritter. Für Softwareentwickler, Vermarkter und SEO-Experten betonen diese Änderungen die Notwendigkeit von Wachsamkeit und Einhaltung bewährter Praktiken bei der Erstellung von Inhalten und der Verwaltung von Drittanbieterbeziehungen.

Das Herzstück der aktualisierten Richtlinie liegt in der klaren Definition von Seitenreputationsmissbrauch. Sie verbietet die Praxis, Drittanbieterseiten zu veröffentlichen, um allein von den Suchrankings der Hostseite zu profitieren. Diese Klarstellung ist entscheidend; sie deutet darauf hin, dass selbst minimale Aufsicht durch die Erstpartei Verleger nicht von der Verantwortung entbindet. Mit der Durchsetzung durch Google ab Mai 2024 müssen Seiteninhaber nun dieses Umfeld mit erhöhtem Bewusstsein navigieren.

Besonders erwähnenswert ist, dass Googles Richtlinie spezifische Beispiele für Verstöße definiert. Bildungsplattformen, die irrelevante Bewertungen für Gehaltsdarlehen hosten, medizinische Websites mit nicht verwandten Casinoinhalten und Filmkritikplattformen, die sich in Diskussionen in sozialen Medien verzetteln, werden alle als Verstöße markiert. Solche Praktiken beeinträchtigen die Benutzererfahrung und beeinträchtigen die Qualität der Suchergebnisse, was die Bedeutung für Entwickler und Content-Manager unterstreicht, strenge redaktionelle Richtlinien einzuhalten.

Google erkennt jedoch akzeptable Verwendungen von Inhalten von Drittanbietern an. Beispielsweise werden Beiträge, die Drahtdienste und syndizierte Nachrichten, nutzergenerierte Inhalte in Foren und ordnungsgemäß verwaltete gesponserte Inhalte nutzen, als legitim eingestuft. Diese Unterscheidung sollte Content-Marketern und digitalen Strategen dabei helfen, sicherzustellen, dass die von ihnen präsentierten Inhalte nicht nur mit ihrer Kernbotschaft übereinstimmen, sondern auch den definierten Richtlinien von Google entsprechen.

Mit der verstärkten Durchsetzung haben viele namhafte Verlage manuelle Strafen erhalten, weil sie zu fragwürdigen Werbeinhalten verlinkt haben. Maßnahmen zur Einhaltung, wie das Entfernen von beanstandeten Links oder die Verwendung von noindex-Tags, haben zu einer Wiederherstellung von diesen Strafen geführt. Dies dient als entscheidende Erinnerung für B2B-Vermarkter und digitale Marketingexperten, ihre Inhaltsstrategien regelmäßig zu überprüfen und über die sich entwickelnden Richtlinien von Google informiert zu bleiben.

In Zukunft hat Google einen Übergang zu algorithmischen Updates angekündigt, um die automatisierte Erkennung von Missbrauch der Seitenreputation voranzutreiben. Obwohl kein festes Zeitlimit festgelegt ist, repräsentiert dieser Schritt einen wachsenden Trend hin zu maschinenlernbasierten Durchsetzungen in SEO-Praktiken. Er verdeutlicht den dringenden Bedarf für Vermarkter, Entwickler und SEO-Experten, proaktiv im Content-Management zu bleiben, um die Erwartungen von Google zu erfüllen.

In Bezug auf URL-Verkürzer und Link-Management dient diese neue Richtlinie als wichtige Erinnerung für Content-Manager, diese Tools sorgfältig einzusetzen. Bei der Überprüfung von Drittanbieterinhalten ist es wichtig, dass die Link-Management-Strategien vollständig den Richtlinien von Google entsprechen. Die Verwendung von Diensten, die eine präzise Überwachung und Verwaltung ausgehender Content-Links ermöglichen, kann das Risiko einer Verletzung dieser neuen Richtlinien erheblich reduzieren und gleichzeitig das Gesamterlebnis der Benutzer verbessern.

Für Fachleute im Bereich SEO und digitales Marketing unterstreicht diese Richtlinie die Bedeutung der Aufrechterhaltung hoher Qualitätsstandards für Inhalte und die Notwendigkeit, agil und reaktionsschnell auf die Vorgaben von Google zu reagieren.

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