Der Stand der Datenzusammenarbeit: Erkenntnisse für moderne Vermarkter in einer Post-Cookie-Welt
Da sich das digitale Marketing ständig weiterentwickelt, dienen die kürzlich veröffentlichten Ergebnisse des Global Research Report von Lotame als Weckruf für Vermarkter auf der ganzen Welt. In einer Landschaft, die drastisch durch den Rückgang von Third-Party-Cookies verändert wurde, sind die im Bericht erläuterten Herausforderungen und Strategien für diejenigen entscheidend, die sich in diesem neuen Gelände bewegen. Mit Erkenntnissen von 1.200 Vermarktern aus sechs verschiedenen Märkten waren die Auswirkungen der Datenzusammenarbeit noch nie so entscheidend.
Der Bericht hebt eine weit verbreitete 'Datenbereitschaftskrise' hervor, in der überwältigende 98% der Vermarkter sich als unzureichend ausgestattet betrachten, um ihre Daten effizient zu nutzen. Diese Statistik unterstreicht eine besorgniserregende Diskrepanz zwischen den aktuellen Fähigkeiten und den erwarteten Ergebnissen und fordert eine dringend notwendige strategische Neuausrichtung. Für Organisationen, die ihre Marketingbemühungen optimieren wollen, ist die Anerkennung und Bewältigung dieser Krise von größter Bedeutung.
Einer der zentralen Schwerpunkte im Bericht ist der dringende Bedarf an effektiver Nutzung von First-Party-Daten. Fast 70% der Vermarkter identifizieren die Aktivierung von First-Party-Daten als oberste Priorität. Die Umsetzung dieser Initiative ist jedoch mit Hürden verbunden - insbesondere in Regionen wie Lateinamerika und Asien-Pazifik, wo das technische Know-how oft fehlt. Für Marketingprofis betont diese Erkenntnis die entscheidende Integration von Schulungen und Ressourcen, um First-Party-Daten effektiv zu nutzen und damit ihr volles Potenzial zu entfalten.
Darüber hinaus zeigt die Forschung eine Polarisierung im Werbefeld zwischen geschlossenen Gärten und dem offenen Web auf. Während Vermarkter ihren Standpunkt finden, führen Bedenken hinsichtlich Transparenz und Kontrolle in geschlossenen Gärten - wie Google und Facebook - dazu, dass viele nach alternativen Plattformen suchen. Dieser Wandel spiegelt die wachsende Nachfrage nach flexibleren und verantwortungsvolleren Werbelösungen wider, die Vertrauen und Anpassungsfähigkeit in Strategien fördern.
Angesichts dieser Hürden ist der Aufstieg von Datenkollaborationsplattformen bemerkenswert. Vermarkter bezeichnen diese Plattformen zunehmend als “das Schweizer Taschenmesser des Marketings”, eine Lösung, die sorgfältig entwickelt wurde, um Herausforderungen der Datenfragmentierung anzugehen. Mit bereits zwei Dritteln der Befragten, die diese Plattformen nutzen, wird die Fähigkeit zu einheitlichen Erkenntnissen und verbesserten Targeting-Möglichkeiten die Marketingstrategien maßgeblich prägen.
Wenn Organisationen sich auf die bevorstehende digitale Landschaft von 2024 und darüber hinaus vorbereiten, ist die Dringlichkeit, sich hin zu innovativen Datenkollaborationsmodellen zu orientieren, offensichtlich. Vermarkter müssen ihre Rahmenbedingungen anpassen, um den Wert von First-Party-Daten zu nutzen und Datenkollaborationstools einzusetzen, um ihre Marketingbemühungen zu verbessern.
In einer vernetzten Landschaft, in der das URL-Management eine entscheidende Rolle spielt, können Tools wie URL-Verkürzer und Link-Management-Plattformen die Marketingstrategien weiter verbessern. Durch den Einsatz von effektivem Link-Tracking und -Analyse können Teams handlungsrelevante Erkenntnisse aus ihren Kampagnen gewinnen und so die Targeting-Bemühungen optimieren und die ROI verbessern.
Für diejenigen, die ihr Verständnis für den aktuellen Stand der Datenzusammenarbeit vertiefen möchten, wird der Download des vollständigen Berichts dringend empfohlen.
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